Was kannst du als virtuelle Assistenz anbieten?

von | Juli 24, 2022 | Business, Virtuelle Assistenz | 0 Kommentare

Du hast bereits den Willen gefasst an deiner bisherigen Arbeitsstruktur etwas zu ändern und liebäugelst mit der Möglichkeit der virtuellen Assistenz?
Dann hast du dir sicher schon mal die Frage gestellt, welchen Service du dabei anbieten kannst.

Dazu kann man sagen: Alles kann, nichts muss !

Was meinen wir damit?

Virtuelle Assistenz kann so vieles sein und richtet sich immer nach Angebot und Nachfrage. Im Grunde wie in den meisten Geschäftsbereichen.

Was ist also dein Angebot?

Um dein Angebot zu verifizieren, überlege dir was du bereits für Kompetenzen hast.
Wetten, dass es schon viel mehr sind, als du denkst?

Nimm dir Zeit und schreibe die Antworten zu folgende Fragen auf:
Welche Aufgaben hattest Du bei bisherigen Arbeitsgebern?
Hast Du Schulungen in bestimmten Bereichen absolviert und dir somit Fachwissen angeeignet?
Worin liegen deine Stärken?

Und ganz wichtig: Was machst du gerne?
Denn es hat keinen Sinn aus deiner bisherigen Arbeitsstruktur ausbrechen, um Aufgaben zu machen, die du nicht mag.
Im besten Fall lieben wir was wir tun.
So wird die Arbeit nicht mehr mit Muss assoziiert, sondern mit Spaß.

Zusätzlich muss man erkennen wo und für was es eine Nachfrage auf dem Markt gibt.
Und dabei ist die Bandbreite enorm.
Klassisches Tätigkeiten wie Büroassistenz, Dateneingabe, Recherche Arbeiten bis hin zu spezifischeren Aufgaben wie Social Media Management, Projektmanagement oder Website Gestaltung können anfallen.

In „Schmerzen“ denken passt als Denkanstoß ganz gut.
Klingt erstmal komisch, aber macht bei näherer Betrachtung durchaus Sinn.
Mach dir Gedanken darüber wo bei anderen Bedarfe entstehen oder bereits vorhanden sind.
Du kannst sogar ein Sparring Partner für deinen Gegenüber und Auftraggeber:innen sein.
Oftmals benötigen Menschen schon Unterstützung, um zu erkennen worin ihr Bedarf liegt.

Am meisten Nutzen wirst du bieten, wenn Du anderen Zeit ersparst.
Denn Zeit ist Geld. Das war schon immer so und wird sich auch nie ändern.

Natürlich bezahlt dein Auftraggeber deine Zeit und deine Arbeitsleistung, hat gleichzeitig aber Ressourcen frei, um sich anderen Dingen zu widmen.
Diesen Nutzen musst du aufzeigen.

Du musst dich als virtuelle Assistenz auch ein Stück weit selbst vermarkten können.
Deine Leistungen sind toll und damit solltest du auch werben.

Hör dir dazu unseren Podcast Tschüss 9 to 5 an – hier empfehlen wir ganz speziell die Folge Services als virtuelle Assistenz

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